Erscheinungsdatum
1 May 2008
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Rot ’n‘ Roll

  • 1. The Beginning of the End
  • 2. Friendly Fire
  • 3. Rot 'n' Roll
  • 4. Insane
  • 5. Peaceful Day
  • 6. Cocksucka
  • 7.The Silence Remains
  • 8. Lost in Despair
  • 9. Alive
  • 10. Chainsaw Murderer
  • 11. Breeding
  • 12. Raise Your Voice
  • 13. Allein
  • 14. I love Rot 'n' Roll
  • 15. Smoked Screens

Reviews:

Frank von Vampster.com:

Sieben volle Jahre inklusive zweier Drummerwechsel hat sich die bayerisch/fränkisch/österreichische Truppe ROTTEN DREGS mit ihrer zweiten Scheibe Zeit gelassen. Deshalb umfasst die vorliegende CD auch Tracks aus dieser langen Songwritingphase und somit auch Songs unterschiedlichster Stile. Vom groovigen Death`n`Roll der früheren Tage gibt es nur noch das coole Titelstück und die Nummer "I Love Rot´N´Roll" zu hören, ansonsten werden drei lupenreine Thrasher ("Friendly Fire", "Lost In Despair", "Chainsaw Massacre"), diverse hardcorelastige Midtempobanger ("Insane", "Breeding", "Raise Your Voice", "Cocksucka", "Allein") sowie zwei eingängige Alternative Rock-Nummern ("Alive", sowie das mit Frauenstimme aufgelockerte und sehr abwechslungsreiche "Peaceful Day") geboten. Besonders bei diesen beiden Nummern merkt man, welch songwriterisches Potential in der Band steckt, während bei dem ein oder anderen Song noch mehr rauszuholen wäre. Dieser Variantenreichtum ist aber auch gleich der Hauptkritikpunkt an der handwerklich gut gemachten CD: Aus einem Guss klingt anders! Trotzdem handelt es sich hier um eine zu empfehlende Scheibe, bei der vor allem die hervorragende Gitarrenarbeit von Leadklampfer Patrick sowie das zeitweilig an den jungen John Tardy (OBITUARY) erinnernde Organ von Sänger Hoardl, das den Songs den nötigen Groove verleiht, herausstechen. In Sachen Sound sehe ich beim zeitweise doch recht pappig geratenen Schlagzeugsound noch Verbesserungspotential, ansonsten sticht "Rot´N´Roll" auch hier den Großteil der aktuellen Eigenveröffentlichungen aus. Alles in allem eine runde Sache und man kann sich schon heute auf den Frühsommer freuen. Anlässlich des 15-jährigen Bandjubiläums wird nämlich schon in Kürze die nächste Scheibe veröffentlicht. Ich bin gespannt welchen Weg die Band einschlägt und gehen wird.

Björn Backes von Powermetal.de:

Death & Roll einmal anders - zumindest namenstechnisch...

Gut Ding will Weile haben - eine Aussage, die sich im härteren Musikbereich zumeist auf die neuen Releases von Bands des Formats METALLICA oder AC/DC übertragen lassen. Aber auch die ROTTEN DREGS aus Ismaning halten sich gepflegt von der Rush Hour der regelmäßigen Veröffentlichungen fern. "Rot 'n' Roll" ist gerade mal die zweite Scheibe in 15 Jahren Bandexistenz und das erste Werk nach dem Debüt zum Jahrtausendwechsel. Anschauliche Zahlen für eine Spaßkapelle. Doch im Hinblick auf die musikalische Ausrichtung sollten die DREGS durchaus mehr im Sinn haben als das gelegentliche Musizieren. "Rot 'n' Roll" ist zumindest eine ziemlich ambitionierte Platte, die sich stilistisch nicht zu stark limitieren möchte. Die Band nutzt den breitflächigen Spielraum zwischen Alternative Rock und Death Metral ziemlich gut aus und setzt dabei entgegen der namenstechnischen Erwartungen nicht dringend auf schmutzige Sounds und übermäßig straighte Arrangements. Zwischen flotteren melodischen Tracks wie 'Rot 'n' Roll' und 'Cocksucka' bleibt immer mal wieder Platz für eine deftigere Todesblei-Vision wie etwa in 'Friendly Fire' und 'Breeding', in denen sich sogar ein paar Hardcore-Stilmittel eingeschlichen haben. Vielseitigkeit scheint also auf den ersten Blick Trumpf zu sein. Allerdings kann man die stilistische Grenzenlosigkeit auch negativ auslegen, denn einen charakteristischen Sound können die ROTTEN DREGS auf ihrem zweiten Album nicht etablieren. Zwar gibt es immer wieder Stücke mit Wiedererkennungswert, gerade im Zentrum von "Rot 'n' Roll', allerdings wirken die Arrangements stellenweise ganz schön chaotisch und wild zusammengewürfelt, gerade wenn man zwischen lässigen Rocksounds und heftigeren Grooves pendelt. Währenddessen entwickeln die melodischeren Tracks einen dezent schematischen Aufbau, der sich zum Schluss viel zu leicht durchschauen lässt und der Eigenständigkeit der Band noch einmal merklich am Profil kratzt. Dass das Quartett aber definitiv nicht im Durchschnitt arbeiten muss, beweist eine Komposition wie 'Peaceful Day', die nicht nur aufgrund der weiblichen Gaststimme dezente Erinnerungen an die rockigeren Parts von THE GATHERING hervorruft. Der Kontrast zu den übrigen Nummern ist zwar heftig, der Beweis, dass man sich in anspruchsvollerem Songwriting versteht, hiermit jedoch erbracht - und das gibt Hoffnung für die Zukunft. Schade ist eben nur, dass die ROTTEN DREGS es nur sehr selten schaffen, ihre vielen Ideen unter einen (homogenen) Hut zu bekommen. Sollte dies in Kürze jedoch gelingen, kann man sicher noch einiges von den Ismaningern erwarten!

Anspieltipps: Friendly Fire, Breeding

Thomas Strater von Metal-Hammer (Ausgabe April 2009):

Die Bajuwaren rocken - nicht nur in der METAL HAMMER-Zentrale, sondern auch im Münchner Umland. Rotten Dregs zocken schnörkellosen, rotzigen Rock und Metal mit einer gehörigen Portion Punkflair. Das ist auch die Crux, denn irgendwie hat man den Eindruck, dass sich die Band nicht entscheiden kann, was sie eigentlich will. Ebenfalls schwierig macht es einem der relativ harte, aber an Ausdruck noch schwächelnde Gesang, der irgendwie an Dimple Minds auf Crust erinnert. Trotzdem sei die gute Aufmachung und liebevolle Präsentation der CD mit über 50 Minuten Spielzeit erwähnt. Auf CD noch nicht zwingend, können Rotten Dregs auf Zeltpartys zu später Stunde sicher den einen oder anderen begeistern.

Matthias von Legacy (Ausgabe Nr. 59 März/April 2009):

Die Zeiten des Death’N’Roll sind ja eigentlich vorbei, sieht man von den unverwüstlichen Entombed ab. Wobei selbst die mittlerweile ihre Wurzeln wieder Stück für Stück aufdecken. Dass das Genre durchaus noch was zu bieten haben könnte, beweisen die Bayern von ROTTEN DREGS. Die Band klingt wie ein Monstertruck, dem der Dreck nur so unter den Reifen wegspritzt. Die brutalen Death Metal-Growls wirken in diesem Kontext in Zeiten von Rotzrock und Retro-Sounds natürlich erst recht ungewöhnlich, passen aber trotzdem ausnehmend gut zum Sound der Band. Außerdem versteht es der Mann, mit seinem Gebrülle richtige Hooklines zu bauen, die im Ohr hängen bleiben, man höre in diesem Zusammenhang nur ‚Insane’. Leider ist jedoch nicht alles Gold, was glänzt. Die weiblichen Vocals in ‚Peaceful Day’ sind einfach nur grauenvoll und passen kein Stück zur Musik und den sie konterkarrierenden Growls. Der schlappe Sound wird der Musik ebenfalls nicht gerecht und schränkt teilweise die Durchschlagskraft der Band ein. Davon abgesehen ist das Album abwechslungsreich und mit vielen gelungenen Kompositionen gesegnet. Um es mit einem Songtitel zu sagen: ‚I Love Rot’N’Roll’! Reinhören auf www.rottendregs.de (MAW)
11 Punkte

Ingo von Metal.de:

Das Intro von “Rot ‘n’ Roll”, “The Beginning Of The End”, passt irgendwie so gar nicht ins Konzept. So ruhig, so nachdenklich, so erschütternd. Wobei das Wort erschütternd schon zu der Mucke passt, die von ROTTEN DREGS gezockt wird. Denn nach diesem untypischen Opener packt die Band die Keule aus und haut dem Hörer mit "Friendly Fire“ eine Hardcore-Granate um die Ohren. Das muss man erst mal verarbeiten. So ungestüm, so brachial, so wütend eben. Der Hardcore wurde in den letzten Jahren von der Szene ja unglaublich vernachlässigt, auch wenn eine Band wie PRO PAIN endlich mal einen Charterfolg verbuchen konnte. ROTTEN DREGS sind stilistisch eigentlich einem erweitertem Hardcore zuzuordnen. Die Einflüsse von PRO PAIN, CHIMAIRA, meinetwegen auch BIOHAZARD und BORN FROM PAIN sind stark zu hören, allerdings mischen die Jungs gekonnt noch etwas Thrash und ihre ganz eigene Vorstellung von Rock 'n' Roll mit in die Stücke und den Sound hinein. Und wo wir schon beim Sound sind, dieser ist einer der Schwachstellen des Albums. Zumindest hinsichtlich ein paar Faktoren. Denn während die Gitarren und der Bass ordentlich aus den Boxen krachen, kommen Gesang und Schlagzeug nicht so überzeugend rüber. Nun kann man natürlich meinen, dass die Stimme von Sänger Hoardl extra so gemischt wurde, das Schlagzeug klingt jedoch ein wenig zu pappig. Das sollte bei der nächsten Veröffentlichung etwas stärker in den Fokus geschoben werden. Ansonsten ist "Rot ‚n’ Roll“ ne amtliche Platte, keine Frage. Die 15 Songs inklusive Opener werden Hardcore-Fans sicherlich gefallen. Vor allem "Friendly Fire“, "Cocksucker“, "Chainsaw Murderer“ und "I Love Rot 'n' Roll“ können ordentlich punkten. Dann gibt es aber auch Songs, die nicht wirklich zu den guten Stücken der Scheibe gehören. So etwa "Insane“, welches auf Dauer schon nerven kann, oder "Peaceful Day“, bei dem der weibliche Gesang nicht hätte sein müssen. Zumindest nicht bei dieser Mucke. ROTTEN DREGS haben noch etwas Entwicklungszeit nötig. Der Anfang ist gemacht, die Platte ist solide aber eben kein richtiger Reißer. Der Sound ist ebenfalls noch deutlich ausbaufähig, mindert er hier doch etwas das Hörvergnügen. Die Instrumentalisten haben es jedoch drauf und der Gesang ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Und da das Teil auch noch nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut wurde (sprich nur mit Holz, Metall, Luft, Strom und Fellen), sowie ohne Zusatz von künstlichen Zusatzstoffen wie Keyboards, Samples, Kommerz und Starallüren ausgestattet ist, kann man auf gar keinen Fall von einem minderwertigen Produkt sprechen. Freue mich jedenfalls auf den Nachfolger.
Punkte: 6/10

Hannes von heavyhardes.de:

Das nenne ich mal einen Mangel an Hektik! Acht Jahre nach ihrem Debütalbum und ganze 15 Jährchen nach ihrer Gründung legt die Ismaninger Combo Rotten Dregs mit Rot'n'Roll ihr Zweitwerk der nach Musik der härteren Couleur lechzenden Zuhörerschaft vor. Bei der langen Produktionszeit muss es sich ja um ein ausgereiftes Werk handeln... Die "vergammelten Norgerl" sehen sich selbst als Krachmacherband, bei der der Spaß an der Musik im Vordergrund steht. Dabei bedienen sie sich eines Stils, den sie selbst als Rot'n'Roll oder auch Death Rock bezeichnen. Ich persönlich würde das ganze eher als Thrash'n'Roll titulieren, aber das nur mal so am Rande. Auf 15 Tracks bieten die vier Bayern dem Hörer solide Kost, hauptsächlich im Midtempo gehalten; Ausbrüche in höhere (z. B. "Friendly Fire") oder niedrigere ("Peaceful Day") Geschwindigkeitsregionen sind eher selten. Ok, eigentlich sind es ja nur 13 Songs, In- und Outro zähle ich mal nicht dazu, aber da die Scheibe über 53 Minuten Stoff bietet, fallen diese Spielereien mal nicht unter den Begriff "Zeitschinden". Insgesamt herrscht auf dem Silberling eine relativ düstere Stimmung vor, die nur selten etwas aufgelockert wird (z. B. beim erwähnten "Peaceful Day", das durch die Gastperformance einer gewissen Eszter im Sangesbereich veredelt wird oder beim sehr gelungenen Instrumental "The Silence Remains"). Dadurch wirkt die Scheibe zwar auf der einen Seite recht intensiv, auf der anderen Seite ergibt sich daraus aber leider auch ein gewisser Abnutzungseffekt. Ein wenig mehr Abwechslung hätte der Sache gut zu Gesicht gestanden. Dafür habe ich weder an der Produktion der CD, die recht gefällig ausgefallen ist, noch an der instrumentalen Leistung der Band etwas auszusetzen, gerade im Gitarrenbereich verwöhnt die ein oder andere gelungene Einlage das Ohr des Rezensenten. Im stimmlichen Bereich aber geht es wieder ein bisschen in Richtung eintönig, denn die Stimme von Frontmann Hoardl klingt an sich gar nicht übel, aber leider weist sein Organ auf Dauer einfach zu wenig Variationsmöglichkeiten auf, um den Hörer länger bei der Stange zu halten. Irgendwie klingt der Gesang auf dem ganzen Album recht gleichförmig, was weiter zum oben erwähnten Abnutzungseffekt beiträgt. Der Output wird durch den angesprochenen Mangel an Abwechslung ein bisschen entwertet, bleibt aber trotzdem eine recht solide Angelegenheit, die auch einen recht hohen Wiedererkennungswert aufweisen kann. Reinhören schadet mit Sicherheit nicht...

Joachim von www.unknownmunich.de:

Allzuviel geändert hat sich bei den Rotten Dregs in den letzten acht Jahren nicht. Immer noch beherrscht eine punkig-rockige Death Metal-Atmosphäre das Szenario, inzwischen aber mit einigen Thrash-Anleihen ergänzt, was der Band auch sehr gut zu Gesicht steht. Zu einer klaren Stilbenennung reicht es dennoch nicht. Die Bezeichnung “Rot N Roll” trifft es da wohl am besten. Dazu klingen die Songs auch noch etwas ernsthafter, was für mich die wichtigste Neuerung darstellt. An dem Hauptproblem des letzten Albums wurde aber nicht soviel gearbeitet. Immer noch bleiben Rotten Dregs hauptsächlich bei ihrem Lieblingstempo, nämlich dem mittleren, und der Variantenreichtum bleibt auch etwas auf der Strecke. So klingen viele Melodien zu ähnlich, was sich bei 15 Liedern etwas ermüdend auswirken kann. Eine Scheibe mit nur 10 Songs wäre vielleicht klüger gewesen. Der zwischenzeitliche (gute) Einsatz einer Sängerin hilft da auch nicht viel. Zum Glück zwingt einen ja niemand, die CD am Stück durchzuhören. Dafür stimmt dieses mal der Sound in allen Bereichen. Genaugenommen spielen Rotten Dregs auch eher Live- als Studiomusik, da wird sie ihr Ziel sicher nicht verfehlen.

LYRICS
afghanistan – 2004 – endless blood – you cried for more
realize - this makes no sense – to lose your life
duty calls – you went there – others stayed – home, not fair
the best of all – you chose this way – just decay

killed by – friendly fire

9/11 – changed your mind – freedom fries – changed you life
to fight for others – they sent you there – back home safe
fight for freedom – killed by friends – they live on – for now, who’s next ?
you're extinguished - life is gone – just one more

killed by – friendly fire
hello my friend – join us now
we welcome you to our show
we’ll show you our style tonight
enjoy the sound – switch off the lights

that’s rot n’ roll – come on, sell your soul
that’s rot n’ roll – welcome to our show
that’s rot n’ roll – come on, sell your soul
that’s rot n’ roll – for all of us

now that you see what it’s like
break your bonds - join the ride
the reason, why we are here:
enjoy the fun – raise your beer
how does your brain feel like ? - pierced by thousand spikes ?
obscured by evil drugs – your thoughts are distraught

that’s what they call brain pain – casualties, no gain
bright colours in your eyes – intelligence in disguise

it’s all rattle – in your head

insane, insane, insane – mad in the brain
insane, insane, insane

medicine won’t work – endless muscle jerks
in despite you reign – our country for your gain
what a peaceful day
‘til you crossed my way
couldn’t leave us alone
brain hit a stone

tell me no lies
brain full of flies
blood’s running cold
silence is gold

just leave us alone
and time – time marches on

stupid face
silly grimace

you are not my friend
hate is imminent
intolerant jerk you are
rose from the dirt too far

acting like god
trying to be smart
you’re just a tool
for ignorant fools

can’t get you out of my mind
there’re too many of you kind

stupid face
silly grimace
what is the part that went wrong ?
that you can’t leave people alone ?
tell them how they have to live
you only take – never give

you – you’re not worth a dime
rotten brain just slime
you’re just a religious cocksucka

it’s your greed that you want to hide
instruct them to commit suicide
so there’s more for you in the end
and no virgins for them in hell
what you gave - was not enough
but it looked - like all you had
they decided – to send you down
you’ll - rot in, rot in, rot in hell
decadence and ignorance
take from the poor – to live life well
the way you live – no tolerance
you’ll - rot in, rot in, rot in hell

lost – in despair

look left and right – there are your friends
or just down – to see the dead
to look up – it’s not worthwhile
you’ll - rot in, rot in, rot in hell

don’t look up – to other men
live your life – the best you can
otherwise – there’s just one way
you’ll - rot in, rot in, rot in hell
i’m alive – i’m not dead
just face it – enough said

you won’t pass – I’m still here
just accept – face your fears

it’s all mine

i’m alive
still alive
I’m alive
so alive

powerfull – but I still grow
hard to spot – you down low

our luck – it’s going that way
with you up – just decay

it’s all mine

i’m alive
still alive
I’m alive
so alive
right – from burning hell
where creatures grow
to bring decay

will somebody cry ? – will somebody die ?

i’m the chainsaw murderer
i collect your wonderbras

then - late in that night
better run than fight
switch of the lights

come – say your prayers
death follows sex
you are next
thers’s just a big mistake in your plan and that is, that life’s not a game
and the big prize that you want to achieve, wont’t be won by killing as much as you can.

breeding – breeding – breeding - breeding is my hate

you will win the race for hate
we are here to seal your fate
in the end we hope to show
that the fair one‘s living on.

hell is for people to suffer for their sins
the more sins, the longer you’ll burn

you can’t climb the ladder and get to the top
by bringing suffering to the world
you –you just exist
nothing more – you can’t resist
do - do what they say
take no rist – just obay
how – how do you think
others live – with a view
life – life is hard
making choices – getting through

make your choice – and raise your voice

fight- fight for your right
don’t obey – the blind
open –open your eyes
there’re solutions to find
stand – up and show
that in you – there is more
raise – raise your voice
say it loud – make your choice
was – hast du davon
dass du bist – wie du bist ?

denn – du wirst schnell seh’n
du bist allein – und wirst vergehn

hass – ist was du frisst
ist was du willst – ist was du bist

krass – wie kann das sein ?
dass du bist – die schlimmste pein

armes schwein – willst wer sein
armes schwein – bist doch allein

gefühl – dass kennst du nicht
emotional – ein leichtgwicht

doch – die hoffnung lebt
dass du schnell – zu grunde gehst
pull up the volume, distortion and bass
turn on the mic and let’s go
let the valves glow and the drums start to burn
welcome to the rotten dregs show

listen up – enjoy our songs
sing with us - tonight

that’s rot ‘n’ roll – and we love it all
yes – I love rot ‘n’ roll
that’s rot ‘n’ roll – and we love it all
yes – we play rot ‘n’ roll

the room starts to fill and the beer starts to flow
our crowd gets as crazy as hell
the intro is on and the show must begin
you’re at a rot ‘n’ roll show

listen up – enjoy our songs
sing with us - tonight

that’s rot ‘n’ roll – and we love it all
yes – I love rot ‘n’ roll
that’s rot ‘n’ roll – and we love it all
yes – we play rot ‘n’ roll

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